Definition: Ass to Mouth

Der Begriff "Ass to Mouth" (A2M) stammt aus dem Bereich der sexuellen Praktiken und beschreibt den Akt, bei dem der Penis oder ein sexuelles Hilfsmittel direkt aus dem Anus in den Mund überführt wird. Es ist eine Praktik, die in intimen Momenten zwischen Partnern eingesetzt wird. A2M kann als eine Art der intimen Exploration gesehen werden, die zwischen gleichberechtigten Partnern stattfindet. In manchen Fällen wird diese Praktik auch als "ATM" abgekürzt.

Ass to Mouth – Umsetzung

Die Umsetzung von Ass to Mouth involviert das Wechseln des sexuellen Fokus von anal zu oral. Es ist wichtig zu betonen, dass die Durchführung dieser Praktik eine ausführliche Kommunikation und Einvernehmlichkeit zwischen den Partnern erfordert. Der besondere Reiz von A2M liegt für manche Menschen in der Intensivierung der intimen Erfahrung und der Tabubrechung. Dennoch sollte immer auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Partner geachtet werden.

Ass to Mouth im BDSM

BDSM steht für Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus. A2M könnte in die Spielart des BDSM fallen, da es Aspekte von Dominanz und Unterwerfung beinhalten kann. Innerhalb des BDSM können unterschiedliche Beziehungen zwischen Submissiven (Unterwürfigen) und Dominanten (Beherrschenden) entstehen, in denen A2M als eine von vielen möglichen Aktivitäten angesehen werden kann.

A2M – Risiken

Beim ungeschützten A2M können Risiken auftreten, die hauptsächlich mit der Übertragung von Darmbakterien in den Mundraum und der Möglichkeit von Geschlechtskrankheiten verbunden sind. Der Darm beherbergt Bakterien, die bei Kontakt mit Mundschleimhäuten zu gesundheitlichen Problemen führen können. Zudem besteht die Gefahr der Übertragung von Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien, Gonorrhoe oder Hepatitis.

Schutz beim A2M

Schutz und Sicherheit bei dieser Sexualpraktik zu beachten, ist über den Maßen wichtig. Die erste Schutzmaßnahme besteht darin, den vorher durchgeführten Analverkehr ausschließlich mit Kondom zu verüben. Weiterhin muss unbedingt beachtet werden, dass bei dem darauffolgenden Wechsel von Anal- zu Oralverkehr das Kondom vom Penis entfernt werden muss, andernfalls können schädliche Bakterien übertragen werden. Eine Reinigung des Mundraums und gründliche Mundhygiene sind ebenfalls dringen erforderlich, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren.

Es muss an dieser Stelle nochmal ausdrücklich betont werden, dass eine umfassende Kommunikation zwischen beiden Partnern vor dem Beginn jeglicher sexuellen Handlungen über diese Praktik stattgefunden haben muss, wenn man diese anwenden möchte. Dies muss davor stattfinden, um sicher zu stellen, dass sich beide Parteien voll dem Risiko bewusst sind und diesem auch freiwillig zustimmen, ohne sich bereits in einer sexuellen Position zu befinden, welche die Entscheidungsfähigkeit trüben könnte. Auch muss umgehend vor Anwendung der Praktik nochmals nach Conzens gefragt werden.
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