Definition: Goldfischsex

Goldfischsex ist Sex, bei dem die Partner beide keine Hände benutzen dürfen. Dabei müssen die Partner sich einander mit ihrem Mund, ihren Füßen oder anderen Körperteilen, wie dem Po, sexuell erregen. Diese Sexpraktik regt die Kreativität an und kann zu einem sehr intensiven Orgasmus führen.

Wie funktioniert Goldfischsex?

Beim Goldfischsex werden zuerst die Hände zusammengebunden oder versucht die Hände nicht herzunehmen, indem sie auf dem Rücken verschränkt werden.
Nachdem die Hände aus dem Weg sind, stimulieren sich die Partner mit ihren anderen Körperteilen. Dabei kommt unter anderem der Mund, die Zunge, die Füße und der Po zum Einsatz. Darauf aufbauend versuchen sich die Partner mit reiben, lecken und beim Geschlechtsverkehr zu erregen. Der Geschlechtsverkehr kann ohne Hände eine Herausforderung darstellen, da die Partner sich ohne Hände nicht abstützen oder halten können.
Die Partner müssen ihren Körper beherrschen und sich möglicherweise verrenken, um den Geschlechtsverkehr auszuüben. Mit dieser Sexpraktik kann der Orgasmus auf sich warten lassen, aber dafür besonders intensiv werden.

Goldfischsex und Bondage

Beim Bondage geht es um das Fesseln des Partners.
Goldfischsex beschreibt Sex ohne Hände, diese werden unter anderem hinter dem Rücken verschränkt.
Verbinden lässt sich beides, indem beim Sex die Hände hinter dem Rücken gefesselt werden. Durch das Fesseln bleiben die Hände hinter dem Rücken bleiben.
Goldfischsex kann auch als eine Bondage-Spielart bezeichnet werden. Somit ist sichergestellt, dass die Hände nicht hergenommen werden und bietet einen extra Reiz.

Begriffsherkunft: Goldfischsex

Der ungewöhnliche Name kommt von den Fischen. Nachdem Fische im Wasser leben, könnte man denken, die Sexpraktik hat etwas mit Sex im Wasser zu tun.
Allerdings ist er auf die Goldfische zurückzuführen, da diese keine Hände haben.
Dies wurde daraufhin in Zusammenhang mit der Sexpraktik gebracht, bei der die Geschlechtspartner keine Hände benutzen dürfen. Goldfischsex hat aber nichts mit den Tieren an sich zu tun hat. Die Praktik könnte genauso gut T-Rex-Sex heißen, da diese auch keine Hände hatten.
Diese Tiere haben wie die Menschen, die diese Sexpraktik ausüben, freihändig Sex.

Vorteile beim Goldfischsex

Viele bekannte Stellungen sind bei dieser Sexpraktik nicht möglich. Trotzdem hat es seinen Reiz. Dieser besteht darin, dass die Geschlechtspartner vor allem ihren Mund, ihre Zunge und ihre Füße zur Verfügung haben, um den Partner zu stimulieren. Es geht dabei darum, eine Stellung zu finden, die ohne Hände möglich ist, beispielsweise Löffelchen und selbst diese Stellung bringt ihre Herausforderungen mit sich. Bei Stellungen, wie dem Reiter, muss darauf geachtet werden, dass der obere Partner sich nicht abstützen kann und somit die Gefahr besteht runterzufallen. Verschiedene Stellungen müssen ausprobiert werden, um zu schauen, bei welcher der Geschlechtsverkehr funktioniert. Der Reiz dabei ist auch, dass die Partner nicht gleich auf ihre Kosten kommen. Durch das Ersetzen der Hände mit anderen Körperteilen ist der Prozess in die Länge gezogen. Die Stimulation wird immer stärker mit der Zeit und führt somit zu einem intensiveren Orgasmus. Langweile ist bei dieser Praktik fehl am Platz. Es fordert die Pärchen heraus und Kreativität ist gefragt.
Wer nicht kreativ ist kommt nicht zum Abschluss.

Goldfischsex: Gefahren

Obwohl Goldfischsex einen harmlosen Namen hat und an die Fische erinnert, ist diese Sexpraktik nicht ganz ungefährlich. Unter anderem bringt Goldfischsex folgende Gefahren mit sich:
  • Runterfallen
  • Sich gegenseitig verletzen (Zum Beispiel: sich eine Kopfnuss geben)
  •  Die Fesseln nicht aufbekommen (Zum Beispiel: wenn beide gefesselt sind)
  • Mangelnde Kreativität, sodass die Partner nicht zum Höhepunkt gelangen
  •  Körperliche Verrenkungen

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