Definition: Pubertät

Die Pubertät ist die Lebensphase, in der Kinder zu sexuell reproduktionsfähigen Erwachsenen heranwachsen. Charakterisiert durch eine Flut an Hormonen, führt diese Zeit zu signifikanten physischen Veränderungen wie Wachstumsschüben, Stimmbruch und der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale. Neben den körperlichen Veränderungen erleben Jugendliche auch emotionale und psychologische Wandlungen, die zur Identitätsfindung und zunehmender Unabhängigkeit beitragen. 
Die Lebensjahre, die als Pubertät gelten, fallen in der Regel in den Bereich von etwa 9 bis 18 Jahren, können allerdings variieren. Die erste Phase der Pubertät, die sogenannte „Vorpubertät“, beginnt bei einigen Kindern bereits im Alter von 9 oder 10 Jahren. Die meisten Jugendlichen sind jedoch zwischen 12 und 16 Jahren am stärksten von den pubertären Veränderungen betroffen. Die darauffolgende Adoleszenzphase, etwa von 16 bis 18 Jahren, markiert oftmals den Abschluss der pubertären Entwicklung. Einige Aspekte der physischen und psychischen Reifung können allerdings bis in die frühen Zwanziger andauern.

Pubertät bei Mädchen

Mädchen in der Pubertät durchleben eine Reihe von körperlichen und hormonellen Veränderungen. Hier sind einige der typischen körperlichen Merkmale, die sich bei Mädchen während der Pubertät entwickeln oder ausgeprägter werden:
  1. Brustwachstum: Die Entwicklung des Brustgewebes zählt zu einem der ersten Anzeichen der Pubertät.
  2. Menstruation: Die erste Menstruation (auch: Menarche) tritt bei dem Großteil der pubertierenden Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren auf, kann aber auch früher oder später beginnen. Dies ist bei jedem Körper unterschiedlich.
  3. Wachstumsschub: Viele Mädchen erleben einen enormen Wachstumsschub in der Pubertät. Dieser macht sich vor allem in der Körpergröße, der zunehmenden Muskelmasse und der allgemeinen Veränderung der Körperform, bemerkbar.
  4. Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale: In der Regel entwickelt sich eine stärkere Behaarung vor allem in der Schamregion, aber auch unter den Achseln.
  5. Veränderungen der Haut: Die Pubertät bringt den Hormonhaushalt der Mädchen durcheinander und verursacht in vielen Fällen enorme Hautveränderungen. Viele Pubertierende klagen über eine fettigere Haut und Akne.
  6. Veränderungen der Stimme: Genauso wie bei den Jungen, verändert sich auch bei Mädchen die Stimme und kann durch die Pubertät etwas tiefer werden.
  7. Körperfett: Insbesondere in der Hüft- und Oberschenkelregion kommt es zu einer Zunahme von Körperfett.
  8. Beckenwachstum: In der Pubertät wird das Becken der jungen Mädchen etwas breiter. Dies ist äußerst wichtig für die Gebärfähigkeit im späteren Leben.
  9. Reifung der Geschlechtsorgane: Die Eierstöcke, die Gebärmutter und die Scheide entwickeln sich und werden funktionsfähig. 
Diese Veränderungen werden durch Hormone wie Östrogen und Progesteron größtenteils gesteuert und können variieren und unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Pubertät & erste Regelblutung 

Die erste Periode (auch: Menarche) tritt in der Regel zwischen dem 9. Und dem 16. Lebensjahr ein. Der Durchschnitt liegt hierbei bei etwa 12 bis 13 Jahren. Die Menstruation symbolisiert den Übergang vom jungen Mädchen zur heranwachsenden Frau. Oftmals empfinden die Betroffenen ein Gefühlschaos aus Gefühlen wie Stolz, Unsicherheit, Angst oder sogar Erleichterung.
Umstellung für junge Mädchen:
  1. Physische Anpassung: Junge Mädchen müssen sich mit dem Umgang und der Verwendung von Menstruationsartikeln wie beispielsweise Binden, Tampons oder Menstruationstassen, auseinandersetzen.
  2. Emotionale Veränderungen: Aufgrund der hormonellen Schwankungen kann es zu emotionaler Sensibilität, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen kommen.
  3. Soziale Anpassung: In vielen Kulturen ist das Thema Menstruation ein Tabu-Thema. Dies führt oftmals dazu, dass die betroffenen Mädchen sich schämen oder in Verlegenheit geraten. Dabei müssen sie lernen, offen über ihre Bedürfnisse zu sprechen und die nötige Unterstützung von Freunden und Familie zu suchen.
Mögliche Probleme:
  1. Menstruationsbeschwerden: Das alltägliche Leben kann durch Menstruationsbeschwerden wie beispielsweise Krämpfe im Unterleib, Kopfschmerzen und Übelkeit beeinträchtigt werden.
  2. Unregelmäßige Zyklen: Anfangs sind Menstruationszyklen oft unregelmäßig, was zu Unsicherheit führen kann.
  3. Starke Blutungen: Viele Mädchen leiden in der Pubertät unter starken Blutungen, welche zu Anämien führen können und eine medizinische Behandlung erfordern.
  4. Amenorrhoe: Das Ausbleiben der Menstruation kann ein Anzeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme sein und sollte ärztlich abgeklärt werden.
  5. Psychologische Auswirkungen: Die Angst vor dem „Auslaufen“ oder der Handhabung in der Schule kann zu Stress und Angstzuständen führen.
  6. Tabus und Stigmatisierung: In einigen Kulturen wird die Menstruation negativ betrachtet, was zu Scham und Isolation führen kann.
Die erste Menstruation ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung junger Frauen. Es ist besonders wichtig, junge Mädchen in dieser Phase ihres Lebens angemessen zu unterstützen und aufzuklären, um sie auf die auf sie zukommenden Veränderungen bestens vorzubereiten.

Pubertät bei Jungen

Die Pubertät macht sich auch bei den Jungen durch eine Vielzahl von Veränderungen bemerkbar, darunter körperlich, hormonell und emotional. Hier sind die körperlichen Merkmale, die bei Jungen während der Pubertät typischerweise ausgeprägter werden.
  1. Stimmbruch: Die Stimme wird tiefer, was auf die Vergrößerung des Kehlkopfs und der Stimmbänder zurückzuführen ist.
  2. Wachstumsschub: Jungen erleben einen deutlichen Wachstumsschub, oft begleitet von einer schnellen Gewichtszunahme.
  3. Entwicklung der Muskulatur: Durch eine Zunahme des Testosteronspiegels entwickeln Jungen mehr Muskelmasse.
  4. Gesichts-, Achsel- und Schambehaarung: Haare beginnen in diesen Bereichen zu wachsen und werden im Laufe der Zeit dichter.
  5. Hautveränderungen: Ähnlich wie bei Mädchen können hormonelle Schwankungen zu Akne und anderen Hautunreinheiten führen.
  6. Genitalentwicklung: Die Testikel und der Penis wachsen, und es beginnt die Spermienproduktion, was zur Fähigkeit zur Fortpflanzung führt.
  7. Erhöhte Schweißproduktion und Körpergeruch: Die Aktivität der Schweißdrüsen nimmt zu, was oft zu einem stärkeren Körpergeruch führt.
  8. Sexuelle Reifung: Jungen beginnen, sexuelles Interesse zu entwickeln und können nächtliche Samenergüsse erleben.
  9. Adamapfel: Der Kehlkopf wächst, was bei manchen Jungen zu einem deutlicher sichtbaren Adamapfel führt.
  10. Brustentwicklung: Einige Jungen können eine leichte Schwellung des Brustgewebes erleben, ein Zustand, der als Gynäkomastie bekannt ist und meist vorübergehend ist.
Wie bei Mädchen variieren der Beginn und das Ausmaß dieser Veränderungen von Junge zu Junge und können von genetischen, gesundheitlichen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst werden. Es ist ebenso wichtig, Jungen während dieser Übergangszeit angemessene Unterstützung und Aufklärung zu bieten.

Pubertät & Stimmbruch 

Der Stimmbruch ist ein signifikantes Anzeichen für die Pubertät bei Jungen und bezeichnet den Prozess, bei dem sich die Stimme vertieft. Dies geschieht in der Regel zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr, kann aber individuell variieren.
Was passiert dabei?
Bei einem Stimmbruch verlängern und verdicken sich die Stimmbänder im männlichen Kehlkopf. Diese Veränderung führt zu einer tieferen Stimmlage. Hinzu kommt, dass der „Adamsapfel“ sichtbar wird, was durch das Wachstum des Kehlkopfs bezweckt wird. Besonders das Hormon Testosteron ist für die hormonelle Veränderungen von Bedeutung.
Wie lange dauert der Stimmbruch?
Die Dauer des Stimmbruchs kann variieren und von einigen Monaten bis zu einigen Jahren reichen. In der Regel stabilisiert sich die Stimme innerhalb von 1 bis 2 Jahren.
Tut der Stimmbruch weh?
In der Regel ist der Stimmbruch schmerzfrei. Einige Jungen klagen über ein Gefühl von Heiserkeit oder einem „Kratzen“ im Hals. Es ist durchaus möglich, dass die Stimme unvorhersehbar zwischen hohen und tiefen Tönen schwanken könnte, was aber nicht schmerzhaft ist.
Sonstige Symptome
Während des Stimmbruchs kann es zu unkontrollierten Schwankungen in der Stimmlage kommen, weshalb die Stimme manchmal „bricht“ oder „krächzt“. Dies ist normal und wird mit der Zeit und der Reifung der Stimmbänder weniger häufig auftreten.
Die Veränderungen während des Stimmbruchs sind in der Regel irreversibel und kennzeichnen den Übergang in die erwachsene Stimmlage. Wie bei anderen Aspekten der Pubertät kann auch hier die Unterstützung und das Verständnis der Eltern und anderer Betreuer sehr hilfreich sein.

Pubertät & Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen während der Pubertät können durch eine Vielzahl von Hormonen beeinflusst werden, darunter:
  1. Testosteron: Obwohl hauptsächlich als männliches Geschlechtshormon bekannt, kommt Testosteron in geringen Mengen auch bei Frauen vor. Es kann Aggression, Reizbarkeit und impulsives Verhalten beeinflussen.
  2. Östrogen und Progesteron: Diese weiblichen Geschlechtshormone können Stimmung und Emotionen beeinflussen, vorwiegend in Verbindung mit dem Menstruationszyklus bei Frauen.
  3. Cortisol: Bekannt als „Stresshormon“, hat Cortisol einen direkten Einfluss auf die Stimmung und kann Gefühle von Angst oder Depression fördern.
  4. Serotonin und Dopamin: Obwohl keine Geschlechtshormone, spielen diese Neurotransmitter eine wichtige Rolle in der Regulierung der Stimmung. Veränderungen in ihren Spiegeln können zu emotionalen Schwankungen führen.
  5. Insulin: Dieses Hormon reguliert den Blutzuckerspiegel, und Schwankungen können Stimmungsveränderungen beeinflussen.
Andere Erklärungen für Stimmungsschwankungen
  1. Kognitive Entwicklung: In der Pubertät sind die präfrontalen Kortexbereiche des Gehirns, die für Impulskontrolle und Entscheidungsfindung verantwortlich sind, noch nicht vollständig entwickelt. Dies kann zu impulsivem Verhalten und Stimmungsschwankungen führen.
  2. Soziale Faktoren: Der Druck durch Gleichaltrige, der Wunsch nach Unabhängigkeit, Schulstress und soziale Medien können ebenfalls zur emotionalen Instabilität beitragen.
  3. Schlafmangel: Jugendliche brauchen mehr Schlaf als Erwachsene, und Schlafmangel kann die Stimmung negativ beeinflussen.
  4. Umweltfaktoren: Familienstress, Änderungen im Lebensumfeld oder Mobbing können die emotionale Gesundheit beeinträchtigen.
  5. Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorgeschichte von Stimmungsstörungen kann das Risiko für Stimmungsschwankungen erhöhen.
Die Pubertät ist eine Zeit des Wandels auf vielen Ebenen, und Stimmungsschwankungen sind oft das Ergebnis einer Kombination von hormonellen, sozialen und psychologischen Faktoren. Bei anhaltenden, schweren oder extremen Stimmungsschwankungen ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Pubertät – Probleme

Die Pubertät ist eine Zeit voller Veränderungen und Herausforderungen für beide Geschlechter. Während die meisten dieser Herausforderungen normal sind und zum Prozess des Erwachsenwerdens gehören, können sie für einige Jugendliche problematisch sein. Hier sind einige der Herausforderungen und Probleme, die sich ergeben können.

Für Mädchen:
  1. Menstruation: Die erste Periode und die monatlichen Zyklen können mit körperlichen Beschwerden wie Krämpfen und emotionalen Schwankungen einhergehen.
  2. Selbstbild und Körperwahrnehmung: Der Druck, bestimmten Schönheitsidealen zu entsprechen, kann zu Selbstwertproblemen und Essstörungen führen.
  3. Sexuelle Belästigung und Diskriminierung: Mit der körperlichen Entwicklung können Mädchen verstärkt Ziel von unangemessenem Verhalten oder Kommentaren werden.
  4. Ungeplante Schwangerschaft: Sexuelle Aktivität kann in einigen Fällen zu ungeplanten Schwangerschaften führen, die sowohl physische als auch emotionale Auswirkungen haben.

Für Jungen:
  1. Stimmbruch: Die Veränderung der Stimmlage kann für manche Jungen unangenehm und peinlich sein.
  2. Sozialer und sexueller Druck: Jungen können Druck verspüren, bestimmte Maskulinitätsnormen zu erfüllen, was zu riskantem Verhalten wie übermäßigem Alkoholkonsum oder aggressivem Verhalten führen kann.
  3. Sexuelle Aufklärung und Verantwortung: Unzureichende sexuelle Aufklärung kann zu riskantem Sexualverhalten und deren Konsequenzen wie sexuell übertragbaren Krankheiten führen.

Für beide Geschlechter:
  1. Emotionale Instabilität und Stimmungsschwankungen: Hormonelle Veränderungen können zu emotionaler Instabilität und manchmal sogar zu Depressionen oder Angstzuständen führen.
  2. Identitätsfindung: Jugendliche versuchen oft, ihre Identität in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und andere Faktoren zu verstehen, was zu Identitätskrisen führen kann.
  3. Peer-Druck und soziale Anpassung: Die Bedeutung von Peer-Beziehungen nimmt zu, was zu Druck führen kann, sich anzupassen oder bestimmten Gruppennormen zu entsprechen.
  4. Konflikte mit Eltern: Da Jugendliche nach mehr Unabhängigkeit streben, kann dies zu Konflikten mit Eltern oder Betreuern führen, die Schwierigkeiten haben, ihre Rolle anzupassen.
  5. Schulische Leistung: Die Konzentration auf soziale und emotionale Herausforderungen kann sich negativ auf die schulische Leistung auswirken.
  6. Suchtgefahr: Experimentieren mit Alkohol, Tabak oder anderen Substanzen kann zu Abhängigkeiten führen.
  7. Cybermobbing und soziale Medien: Die Nutzung sozialer Medien kann das Risiko von Cybermobbing, Vergleichen und erhöhtem sozialen Druck erhöhen.
Es ist wichtig für Eltern, Pädagogen und Betreuer, offen und unterstützend mit Jugendlichen während dieser turbulenten Phase umzugehen. Ein offener Dialog, angemessene Aufklärung und professionelle Hilfe können dabei unterstützen, diese Herausforderungen besser zu bewältigen.

Pubertät Tipps für Eltern & Jugendliche

Die Pubertät kann für Eltern ebenso herausfordernd sein wie für ihre Kinder. Hier sind einige Tipps, wie Eltern ihre Kinder während dieser schwierigen Übergangszeit unterstützen können:

Offene Kommunikation
  • Zuhören statt Vorwürfe machen: Bieten Sie Ihrem Kind eine sichere Umgebung, in der es sich ausdrücken kann, und hören Sie ihm aufmerksam zu, ohne sofort Ratschläge oder Kritik zu äußern.
  • Ehrliche Gespräche führen: Seien Sie offen und ehrlich über die Veränderungen, die ihr Kind durchmachen wird, einschließlich der physischen, emotionalen und sozialen Aspekte der Pubertät.

Emotionaler Support
  • Empathie zeigen: Versuchen Sie, sich in die Lage Ihres Kindes zu versetzen, und verstehen Sie, dass Hormonschwankungen echte Auswirkungen auf Stimmung und Verhalten haben können.
  • Ermutigen statt kritisieren: Betonen Sie positive Eigenschaften und Erfolge, um das Selbstwertgefühl Ihres Kindes zu stärken.

Grenzen und Regeln
  • Klare Regeln setzen: Teenager brauchen noch Struktur und klare Erwartungen, auch wenn sie nach mehr Unabhängigkeit streben.
  • Konsequenz und Fairness: Seien Sie konsequent, aber auch fair in der Durchsetzung von Regeln und Erwartungen.

Gesundheit und Wohlbefinden
  • Gesunde Lebensweise fördern: Ermutigen Sie zu einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßiger Bewegung.
  • Medizinische Unterstützung: Bei gesundheitlichen Problemen, die sich aus der Pubertät ergeben können (z.B. starke Akne oder Menstruationsprobleme), suchen Sie rechtzeitig ärztlichen Rat.

Soziale Aspekte
  • Freundschaften und Beziehungen: Bieten Sie Orientierungshilfe bei der Auswahl von Freunden und dem Umgang mit romantischen Beziehungen, aber erlauben Sie Ihrem Kind auch, eigene Erfahrungen zu machen.
  • Schulische Unterstützung: Seien Sie für Ihr Kind da, wenn es sich mit akademischen Herausforderungen oder sozialen Problemen in der Schule konfrontiert sieht.

Autonomie
  • Unabhängigkeit fördern: Lassen Sie Ihrem Kind mehr Freiraum und mehr Verantwortung, wo es angebracht ist, um seine Unabhängigkeit zu fördern.
  • Eigene Fehler zulassen: Es ist wichtig, dass Jugendliche die Möglichkeit haben, aus ihren eigenen Fehlern zu lernen, solange diese nicht gefährlich oder lebensverändernd sind.
Jedes Kind ist einzigartig und besonders, weshalb eine Einheitslösung für alle Herausforderungen der Pubertät nahezu unmöglich erscheint. Es kann hilfreich sein, sich professionellen Rat einzuholen und sich mit anderen Eltern auszutauschen, um den besten Weg zu finden, Ihr Kind während dieser Übergangszeit zu unterstützen.
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