Handjob


Handjobs sind bei Männern sehr beliebt. Sie können von Frauen und Männern gleichermaßen ausgeführt werden. Häufig ist ein Handjob Bestandteil des Vorspiels. Bei der "schnellen Nummer zwischendurch" kann es aber auch der Handjob sein, der die Erregung bis zum Höhepunkt treibt und den gewünschten Orgasmus beschert. Die Erregung von Männern beginnt zuerst mit dem Streicheln vom Penis, der dann immer intensiver und fester mit einer oder zwei Händen geführt und gerieben wird. Bei Handjobs werden unterschiedliche Techniken angewendet, die stimulieren, erregen und zum Orgasmus führen können. Nachfolgend werden wichtige Informationen zu Handjobs geboten.¹

Definition: Handjob

Die englische Bezeichnung "Handjob" wird zumeist mit der deutschen Bezeichnung "Handarbeit" übersetzt. Bei dieser erotischen Spielvariante wird der Penis vom Mann nicht nur mit der Hand:

  • gerieben
  • massiert 
  • gereizt 
  • stimuliert 

sondern auch die umliegenden erogenen Zonen. Es können bei der erregenden und letztendlich befriedigenden Massage beide Hände zum Einsatz kommen. Anfangs sind es sanfte Zärtlichkeiten, die sich immer mehr steigern, intensiver und rhythmischer werden. Ein Blick in die Augen des Mannes, der mit einem Handjob befriedigt wird, reicht aus, um zu erkennen, ob dieser immer weiter erregt wird oder nicht. Handjobs werden immer von anderen Personen (weiblich oder männlich) ausgeführt und nie vom Mann selbst. Würde sich ein Mann selbst mit der Hand befriedigen, wäre es eine 
Masturbation. Handjobs sind daher nicht mit der Selbstbefriedigung vergleichbar, weil sie immer von anderen Personen ausgeführt werden. Die sexuelle Befriedigung wird mithilfe von Handjobs passiv und nicht aktiv erreicht.²

Wie funktioniert ein Handjob?

Bei Männern gibt es keinerlei Einschränkungen, wenn es darum geht, einen Handjob, zu bekommen. Ob der Penis klein, groß, beschnitten, erigiert oder nicht erigiert ist, spielt keine Rolle. Selbst, wenn es etwas länger dauert, bis der Penis seine endgültige Größe erreicht hat und die Lust sich nur langsam entwickelt, kann die Stimulierung mit der Hand sehr lustvoll enden. Häufig verläuft diese Art der erotischen Stimulation über einen längeren Zeitraum hinweg. Sie kann aber auch in Kombination mit einer aktiven Handlung stattfinden, wenn es sich um ein gemeinsames Vorspiel von einem Paar handelt. Der Mann, dessen Penis gekonnt massiert und stimuliert wird, kann sich zeitgleich mit seiner Partnerin oder seinem Partner beschäftigen und diese ebenfalls mit den Händen erregen.

In Bezug auf Handjobs gibt es keine wirklichen Regeln. Erlaubt ist, was gefällt. Zumeist schließt sich die Hand des Partners oder der Partnerin fest um den Penis, der mithilfe von einem Handjob erregt und zum Orgasmus gebracht werden soll. Die Berührungen sind anfangs zumeist etwas sanfter, steigern sich aber im Laufe der Zeit, wenn der Handjob intensiver wird. Wer kleine Hände hat und einen starken Penis stimulieren möchte, muss häufig mit beiden Händen fest zugreifen. Die meisten Männer empfinden es als besonders erregend, wenn während der Stimulation und Erregung auf den Penis ein leichter bis stärkerer Druck ausgeübt wird. Damit der Handjob als richtig intensiv empfunden werden kann, ist die Verwendung von Gleitgel von Vorteil. Zusätzlich können auch Sextoys zum Einsatz kommen, wie z. B. Penisringe und andere Toys, die stimulierend auf den Penis wirken.³

Diese Handjob-Techniken gibt es

Nicht nur Frauen, sondern auch Männer haben erogene Zonen. Dazu gehört der Penis und einige benachbarte Bereiche. Diese können als sehr erregend empfunden werden, wenn sie ausgiebig mit den Händen gestreichelt und massiert werden. Damit die Erregung nicht zu intensiv wird, sollten die Zärtlichkeiten sanft und gezielt ausgeführt werden. Der Handjob bezieht sich nicht nur ausschließlich auf den Penis, sondern allgemein auf die erogenen Zonen des Mannes, die unter der Gürtellinie liegen. Handjobs können immer wieder anders ausfallen. Das ist wichtig, weil die Art und Intensität der Erregung von einem Mann immer von seiner Tageslaune abhängig sind. Ein Handjob ist daher keine Befriedigung, die immer gleich abläuft, sondern individuell gestaltet wird.

Nicht selten befasst sich anfangs nur eine Hand mit dem Penis, der Eichel und den Hoden, während die andere Hand den Bauch, die Brust oder die Oberschenkel des Mannes streichelt. Die zärtlichen Streicheleinheiten, die parallel verlaufen, steigern zumeist die Erregung parallel zum Handjob enorm. Diese kann durch kleine Hilfsmittel, wie z. B. der Verwendung von duftenden Massageölen noch gesteigert werden. Massageöle und Gleitgele steigern das Empfinden bei einem Handjob enorm, besonders dann, wenn sie angenehm warm und nicht zu kalt sind. Es ist vorteilhaft, wenn Männer bereits zu Beginn von einem Handjob sagen, was sie besonders erregt.⁴

Handjob - diese erogenen Zonen sollte man beachten

Die Eichel spielt bei einem Handjob eine besondere Rolle. Sie kann mit massierenden Drehbewegungen gesondert stimuliert werden. Mit ein wenig Geschick führen die unterschiedlichen Massage- und Stimulationstechniken bei einem Handjob mehr oder weniger schnell zum Höhepunkt. Bei den zärtlichen Liebkosungen von Eichel und Penisschaft sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Finger umspielen diese massierend. Einmal sanft, dann fester und wieder sanfter. Zwischendurch können beim Handjob zudem noch die Hoden massiert werden. Das abwechslungsreiche Kraulen, Zupfen, Kneten und Massieren macht den Handjob auf diese Weise besonders. Die Stimulation verläuft über viele Ebenen und kann bis zum Anus hinreichen.

Es kann von Vorteil sein, wenn sich die Reize im Laufe der Zeit steigern, dennoch sollten sie nicht zu intensiv oder einseitig sein. Es könnte dann schnell zu einer Überreizung der erogenen Zonen kommen, wodurch der Höhepunkt herausgezögert oder sogar verhindert wird. Wer den Mann bei der Massage vom Penis genau beobachtet, kann erkennen, welche Zärtlichkeiten als besonders erregend und angenehm empfunden werden. Diese sollten aber abwechslungsreich genug gestaltet sein, damit sie nicht eintönig und langweilig werden.⁵

Hilfsmittel für den Handjob

Das wichtigste Utensil beim Handjob ist die Hand selbst. Dennoch gibt es einige Hilfsmittel, die die Erregung deutlich steigern können. Dazu gehören wärmende oder kühlende Gleitgele und duftende Massageöle. Einige Aromen, wie:

  • Vanille
  • Zimt
  • Patchouli
  • Rose
  • Amber oder

andere wirken bereits vom Geruch her aphrodisierend und entspannend. Besonders intensiv werden Handjobs mit duftenden Ölen empfunden, wenn ein hochwertiges Pflanzenöl, z. B. Mandelöl, mit wenigen Tropfen von einem reinen, ätherischen Öl vermischt und beduftet wird. Zuvor sollte aber festgestellt werden, dass gegen den Duft keine Überempfindlichkeit oder Allergie besteht. Derartige Massageöle sollten nicht verwendet werden, wenn andere Sextoys aus Latex zum Einsatz kommen. Diese sind empfindlich und könnten Schaden nehmen, wenn sie mit Ölen oder ätherischen Ölen in Berührung kommen. Die duftenden, reinen ätherischen Öle dürfen niemals pur zum Einsatz kommen. Sie müssen stets ausreichend mit Öl verdünnt werden. Andere Hilfsmittel, die sich im Haushalt finden lassen, wie z. B. Noppenhandschuhe, Nervenräder, Federn und andere Toys können bei Handjobs für mehr Abwechslung sorgen. Leise Musik und verbundene Augen sind Details, die fast jeder aus erotischen Filmen kennt.

Nichtsdestotrotz steigern und unterstützen diese bei Handjobs erfolgreich die Erregung, die im besten Fall stetig ansteigt. Es ist sehr spannend bei Handjobs die erotischen Wünsche vom Mann zu entdecken und zu erraten, dennoch kann dieser von seiner Seite auch Wünsche äußern. Eine dominante Wunschäußerung kann auf beiden Seiten für Erregung sorgen, vor allem dann, wenn diese noch ein wenig mit Dirty Talk verbunden wird. Im Laufe der Zeit entwickeln die meisten Paare ihre eigenen Spielregeln rund um den erregenden Handjob.⁶

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